Viele Jahre meines Lebens war ich nicht mit meinem Körper verbunden und lebte ein Leben, das sich nach Außen zwar gut verkaufen lies, aber innerlich fühlte ich mich leer. Ein Leben in dem ich zwar funktionierte, aber von Lebendigkeit weit entfernt war.

• Ich habe mich nicht sicher gefühlt, ich selbst zu sein.
• Ich konnte keine echte Intimität zulassen.
• Ich war eine People Pleaserin.
• In Verbindung zu sein war anstrengend für mich, weil ich immer eine Maske und Schutzmauern um mein Herz tragen musste.
• Ich habe einen Job ausgeführt, der mir keine Freunde bereitet hat.

Doch ich mir spürte in mir, dass es mutiger ist, einen Traum zu versäumen und dies eines Tages zu bereuen, als dem Ruf des Traums ins Ungewisse zu folgen. Und auch dass ich bereit war, den Preis dafür zu zahlen. Das war der Startschuss für eine große Transformationsphase, deren Ausmaße ich damals nicht erahnen konnte.